Autor: willinger

  • Sammlung von Todesanzeigen

    Christian Spang sammelt seit 2003 Todesanzeigen und hat diese in „Aus die Maus“ veröffentlicht. Online finden sich gleichermaßen makabre wie hervorragende Todesanzeigen, wie folgendes Beispiel, unter www.todesanzeigensammlung.de:

    Unvorbereitet und traurig nehmen wir zur Kenntnis, dass Jörg H (Grafiker) seinen Erfolg nicht weiter verfolgen kann.

    Quelle: profil 44/2009

  • 80er Jahre Medley auf Synthies live gespielt

    Die späte Rache der 80er-Jahre… drei Typen spielen LIVE eine Medley von bekannten Melodien. Das Paradoxe daran ist, dass es eben wirklich live gespielt ist. Hat man zu Zeiten der Entstehung der gespielten Nummern alles daran gesetzt, so viel wie möglich aus Computern rauszuholen (oder reinzukriegen, je nach Betrachtungsweise), machen die Jungs mit feinster Elektronik das, was die bösen Rocker vor ihnen schon gemacht haben: gemeinsam laut sein – daneben greifen erlaubt.

    Quelle: http://weblogger.joaquinenriquez.com/archives/1243-80er-Jahre-Synthiemusik-vo…

  • 10/GUI

    10/GUI ist ein Konzept von R. Clayton Miller für die Interaktion von Mensch und Computer. Einer der beiden Ansatzpunkte ist die Eingabe über ein Touchfeld mit Gestenerkennung, der andere das klassische Paradigma des Windows-basierten Userinterface durch eine nicht überlappende Anordnung übersichtlicher zu machen. In Kombination soll so eine intuitive Steuerung von Computern möglich sein. Das nachfolgende Video illustriert dieses Konzept sehr schön.

  • Trichrome Blue

    Ein entzückender Kurzfilm der Holländerin Lois van Baarle. Mehr Details zu ihrer Person unter http://trichrome.loish.net.

  • Facebook in real life

    Stell Dir vor, es läutet an der Tür und jemand möchte Dein Freund sein, den Du zuletzt vor gefühlten 80.000 Jahren gesehen hast.

    Quelle: http://www.egofm.de/default.aspx?ID=6117&showNews=528829

  • Die Welt neu besehen

    Die britische Universität Sheffield betreibt www.worldmapper.org. Worldmapper ist eine Sammlung von geografischen Weltkarten, die unter Betrachtung eines bestimmten Aspekts so verändert wurden, dass diese besondere Variable im Vergleich bildlich erfassbar wird. Weniger akademisch formuliert, gibts dort Karten, die zum Ausdruck bringen, wieviele Menschen jetzt bspw. wirklich in einem Land leben, wieviele Internetzugang haben, wieviele woran sterben usw.

    So sähe die Welt aus, wenn man sie nach der Anzahl der Buchveröffentlichungen besehen würde:

    3444519-343

    Und so wäre Aids als Todesursache ausschlaggebend:

    3444521-374

    Quelle: http://derstandard.at/fs/1254310708404/Neuer-Atlas-zeigt-die-Welt-nach-Bevoelkerungsdichte

  • Browser Wars 2009

    Microsoft hatte in den 1990er Jahren Netscape eindrucksvoll geschlagen und dominierte lange den Browser-Markt. Mit Firefox als starken Open Source Mitbewerb und dem Engagement von Apple, Google und Opera gibt es seit einigen Jahren auch wieder ordentlich Bewegung in diesem Segment. Dabei von einem neuen „Browser War“ zu sprechen, ist aber ziemlich sicher übertrieben. Und das liegt nicht nur an einer gewissen Zurückhaltung Microsofts. Den Leuten dürfte es nämlich schlichtweg egal sein, welchen Browser sie verwenden. Das erklärt auch die nach wie vor hohe Nutzung des IE6.

    Das nachfolgende Video zeigt eine (unrepräsentative) Umfrage eines Google-Mitarbeiters in New York. Die simplen Fragen lauteten „Was ist ein Browser?“, „Was ist der Unterschied zwischen Google und einem Browser?“, „Welchen Browser verwenden Sie?“ und „Haben Sie von Googles Chrome Browser gehört?“. Die Antworten sind großartig!

    Basierend darauf dürfte sich ein Projekt-Team von Google mit dem glorreichen Namen „Some folks at Google“ daran gemacht haben, die Webseite www.whatbrowser.org zu gestalten. Der Informationsgehalt ist dürftig und die Herangehensweise entspricht einem Aufklärungsvideo für Minderbemittelte, aber angesichts des nachfolgenden Videos ist klar warum!

    Quelle: http://www.techcrunch.com/2009/06/17/yeah-what-is-a-browser-anyway/

  • Niavarani erklärt Facebook

    Guido Gluschitsch skizziert auf derstandard.at seinen Selbstverversuch, Facebook zu nutzen. Nachzulesen unter http://tr.im/AKyM. In einem seiner Beiträge kommt folgendes Video vor, das Michael Niavarani zeigt, der seine Facebook-Nutzung erläutert und resümiert: „Stasi auf freiwilliger Basis“.

    Quelle: http://derstandard.at/1254310457944/Tag-3-Der-Glashaeuslerhumor-auf-Facebook

  • Simplicity

    Simplicity – the art of maximizing the amount of work not done